Über negative Effektivität und zerschossene B-Zellen, CD4 - und CD8-T-Zellen
- Oder: wie ich lernte, dass es keine gute Idee ist, meine T-Zellen auf ein fixes Epitopset zu primen
Ich kann es nicht sehen, also musst du lügen.
Ich kann es auch noch nicht spüren, also musst du lügen.
Ich kann es mir nicht vorstellen, also musst du lügen.
Ich verstehe es nicht, also musst du lügen.
Ich kann deinen Argumenten nicht folgen, also musst du lügen.
Ich kann weder Fauci noch “die Experten”™ darüber reden hören, also musst du lügen.
Heute hämmer ich wirklich mal voll in die Tasten, weil ich gerne meine Studiensammlung, die ich und all die fleißigen Mäuse da draußen mühselig zusammentrugen, in einen sinnvollen Kontext gestellt sehen will und sie jederzeit auf Twatter diesen Dummschwätzern, welche sich “die Experten”™ nennen und Antikörper-Fanatikern um die Ohren hauen mag. Und darauf hoffe, dass der ein oder andere vllt. doch noch seinen Fehler mit diesem Transfektionsschuss einsieht und sich Hilfe sucht. Zudem hoffe ich, dass sich irgendwo in diesen Papers auch die Lösung finden wird, um das Schlimmste zu verhindern.
https://nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMcibr2113694
Das wird ein langer und weit ausschweifender Artikel, da ich hier auf die schrottigen Pfeyzer/modRNA-Antikörper eingehen werde und wieso es ne beschissene Idee war, T-Zellen auf ein fixes Epitopset zu primen und zusätzlich herausarbeiten will, wie die T-Zellen nach 6 Monaten ungefähr durchrauchen.
“So könnten sie beispielsweise die ACE2-Funktion blockieren, indem sie die normalen Ligandeninteraktionen konkurrierend hemmt. Alternativ könnten sie die ACE2-Funktion durch Triggerung des Rezeptors stimulieren, die Expression von ACE2 nach der Bindung durch Herabregulierung oder Internalisierung von ACE2 beeinträchtigen oder nach der Bindung der Zellen einen komplementvermittelten oder immunologischen Zellangriff auf ACE2-exprimierende Zellen auslösen.”
Na das klingt doch schon mal nett? Antikörper gegen ACE2 expremierende Zellen? Da war doch was? Darauf komme ich noch an späterer Stelle.)
”Eine Möglichkeit, die Komplexität der Immunantwort zu verstehen, ist die Betrachtung der Anti-Idiotyp-Immunreaktionen. Die 1974 von Niels Jerne formulierte Netzwerkhypothese beschreibt einen Mechanismus, durch den die Antikörperantworten auf ein Antigen selbst nachgeschaltete Antikörperantworten gegen den antigenspezifischen Antikörper induzieren. Jeder Antikörper, der induziert wird und für ein Antigen spezifisch ist (als "Ab1"-Antikörper bezeichnet), verfügt über immunogene Regionen, insbesondere in den Antigen-bindenden Domänen der variablen Region, die als Ergebnis der genetischen Rekombination von variablen, diversifizierten und verbindenden (VDJ-)Genen von Immunglobulinen einzigartig sind. ‼Ein ähnliches Paradigma ist für T-Zellen vorgeschlagen worden‼.”
“Diese regulatorischen Immunantworten können jedoch noch viel mehr. Die Paratope oder Antigen-bindenden Domänen einiger der entstehenden Anti-Idiotyp-Antikörper (oder "Ab2"-Antikörper), die für Ab1 spezifisch sind, können strukturell den ursprünglichen Antigenen selbst ähneln. Somit kann die Ab2-Antigenbindungsregion potenziell ein exaktes Spiegelbild des ursprünglichen Zielantigens in der Ab1-Antwort darstellen, und Ab2-Antikörper wurden sogar auf eine mögliche Verwendung als Ersatz für das Antigen in Impfstoffstudien untersucht. Aufgrund dieser Nachahmung haben Ab2-Antikörper jedoch auch das Potenzial, an denselben Rezeptor zu binden, gegen den das ursprüngliche Antigen gerichtet war (Abbildung 1).
Ab2-Antikörper, die an den ursprünglichen Rezeptor auf normalen Zellen binden, haben daher das Potenzial, tiefgreifende Auswirkungen auf die Zelle zu vermitteln, die zu pathologischen Veränderungen führen können, insbesondere langfristig - lange nachdem das ursprüngliche Antigen selbst verschwunden ist.”
Ich hoffe, dass dieser Text eigentlich sich selbst erklärt(der Nerd in mir)? Die Autoren betonen also im ersten Abschnitt, dass Ab2 (gegen den ACE2-Rezeptor des Virus) einen dramatischen Einfluss auf die Zelle haben können, wenn keine Spiegelstücke zur Runterregulierung gebildet werden. Tja. Zu dumm, dass modRNA und Pfeyzer in ihrer unnachahmlichen, äh, Weisheit genau dieser dümmsten der dummen Erklärungen im Video nachgingen und sich ausschließlich auf den ACE2-Rezeptor versteiften. Damit dies auch gelingen möge, fixierten sie das Epitopset der CD8+-T-Zelllinie und der CD4+-T-Helferzelllinie.
Glaubt ihr nicht? Na dann lest mal, was der Onkel Sahin dazu schrieb:
https://www.nature.com/articles/s41586-021-03653-6
”Die durch BNT162b2 hervorgerufenen Seren neutralisierten 22 Pseudoviren mit dem S verschiedener SARS-CoV-2-Varianten. Die meisten Teilnehmer hatten eine starke Reaktion von IFNγ+ oder IL-2+ CD8+ und CD4+ T-Helferzellen vom Typ 1, die über den gesamten Beobachtungszeitraum von neun Wochen nach dem Boost nachweisbar war.”
Übrigens bedeutet genau das “Umprogrammierung des adaptiven und nativen Immunsystems”
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2022.03.16.484616v1.full
https://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(22)00140-4
“Eine vorherige SARS-CoV-2-Infektion war, obwohl sie weit entfernt war, mit höheren T-Zell-Effektor- und Gedächtnisreaktionen verbunden als die Impfung allein, …”
Tja woran das wohl liegen könnte, liebe Autoren?!
”Die zytotoxischen T-Zellen gehören zur Gruppe der CD8-Zellen, die Peptide auf MHC-Klasse-I-Molekülen erkennen können.”
Doch das ist nur halb richtig:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8612128/
Denn in Abwesenheit der CD4 können die CD8 auch MHC-Class-II-Epitope (Molekülabschnitte) erkennen.
Erinnert ihr euch, an mein erstes Substack, wo ich betonte, dass eben die HIV-Insertionen nicht nur für die Laborthese wichtig sind? Ich setze nochmal die Hashtags #GAG, #GP120, #GP41
Denn genau gegen diese schmale Epitopschnittmenge des Spikes produzieren Impflinge Antikörper. Die T-Zellen der Impflinge (CD8 und CD4) sind auf dieses einzige Epitopset scharf gemacht und nicht mehr in der Lage zur Adaption/ zur Anpassung an breitere Epitopsets, wie beispielsweise auf das Nukleokapsid.
Ufff… ich weiß, dass es erst mal ganz schön abstrakt erscheint.
Doch ich hoffe, dass das Einstiegsvideo ein wenig Klarheit bis hier her brachte, worüber ich schreibe.
Und hier jetzt die schlechte Nachricht:
“Daher weisen die Roche N-Tests nur Antikörper nach der Infektion nach, während die Roche S-Tests sowohl Antikörper nach der Infektion als auch durch den Impfstoff induzierte Antikörper nachweisen. Die doppelte Testung von Proben ermöglicht die Schätzung der Antikörperprävalenz aufgrund der Impfung (d. h. Proben, die S-positiv und N-negativ sind). “
Was hier noch so verschwurbelt wirkt, heißt eigentlich nichts weiter, als dass die Hälfte der zellulären Immunantwort ausfiel und ausschließlich gegen das Spike Antikörper gebildet wurden.
Update (21.07.2022)
https://www.science.org/doi/10.1126/science.abq1841
“Die Auswirkungen der unterschiedlichen Prägung zeigten sich ebenso deutlich bei der T-Zellen-Erkennung von B.1.1.529 (Omicron) S1, das von den T-Zellen von dreifach geimpften HCWs, die zunächst während der Wuhan Hu-1-Welle infiziert und dann während der B.1.1.529 (Omicron)-Welle reinfiziert wurden, nicht erkannt wurde. Bemerkenswert ist, dass eine Infektion mit B.1.1.529 (Omicron) bei dreifach geimpften, zuvor nicht infizierten Personen zwar die Antikörper-, T-Zell- und MBC-Antworten gegen andere VOCs verstärken konnte, die Reaktionen auf Omicron selbst jedoch reduziert waren.”
Dieser Satz ist ein absoluter Nobrainer. Denn was diese Pharmaknechte hierbei nicht verraten wollen: Es war die natürliche Immunität, die die T-Zellantwort stabil bleiben ließ und vorallem T-Gedächtniszellen bildete. Wie wir aus dem Video lernten, werden 90 - 95 Prozent der während einer Infektion gebildeten T-Zellen wieder depletiert, während die T-Helferzellen in T-Gedächtniszellen umgeschrieben werden. Genauer betrachtet geschieht dies mit den TH1 / TH2.
Eine Serokonversion (Bildung spezifischer Antikörper) kann natürlich erst auftreten, wenn eine Exposition statt findet (via Infektion oder Impfung) - nur eben nicht bei diesen Transfektionsschüssen: Da hier die B-Zellen scheinbar völlig frei drehen und unkoordiniert “ohne ersichtlichen Grund” (insofern, dass wir den Wirkmechanismus noch nicht verstehen) Antikörper überschießen, während die T-Zellen ineffektiv und gestört nicht mehr ihre Arbeit verrichten können.
”Sie stimmt auch mit den Beobachtungen überein, dass die mRNA-Impfung mit der B.1.1.529 (Omicron)-Spike-Sequenz (Omicron als dritte Dosis nach der Prime- und Boost-Sequenz der Vorfahren) keinen Schutz bietet (31). Erste Studien, bei denen akute Serumproben nach einer B.1.1.529 (Omicron)-Infektion verwendet wurden, hatten auf eine schlechte Immunogenität und die Tendenz hingewiesen, nur Omicron-spezifische Reaktionen bei den Ungeimpften und breitere Reaktionen bei den Geimpften nach der COVID-19-Impfung hervorzurufen (32, 33), einschließlich unerwarteter Kombinationsmuster, die neutralisierende Reaktionen auf zuvor gesehene VOCs zu beseitigen schienen (33).”
Und der nächste nobrainer Satz:
Denn der Witz: Eine “breitere Reaktion” bedeutet hier, dass das Immunsystem völlig überfordert ist. “nur Omikron-spezifisch” ist wohl absolut logisch, da die T-Zellen normalerweise nur auf das Antigen reagieren sollten und nicht noch auf Antigene, die gar nicht da sind. Und was dabei rumkommt: Bitte nochmal den Satz aufmerksam lesen: (…) “einschließlich unerwarteter Kombinationsmuster, die neutralisierende Reaktionen auf zuvor gesehene VOCs zu beseitigen schienen (33).” → Schlussfolgerung?: Es wurden also scheinbar keine Gedächtniszellen gebildet. Wobei ich sogar noch eher vermuten würde, dass die gebildeten T-Gedächtniszellen bei den in diesem Fall 3fach Geimpften komplett durchrauchten.
”Unsere T-Zell-Analyse, die auf der Verarbeitung immundominanter Epitope aus dem gesamten Antigen beruhte, ergab ein größeres Defizit als andere. Studien, in denen die T-Zell-Antworten von Geimpften gegen Spike-Peptid-Megapools untersucht werden, zeigen, dass es zwar zu einem 20-prozentigen Rückgang der Reaktion aufgrund verlorener Epitope in der gesamten Sequenz kommen kann, dass aber der größte Teil der Reaktion erhalten bleibt (13-15, 17), wenn auch eine signifikante Minderheit eine vollständig abgeschwächte CD8-Antwort auf Omicron-Peptid-Pools zeigt (17). Andere Studien zeigen, dass bei etwa einem Fünftel der Personen, die auf Peptid-Pools ansprechen, die T-Zellen-Antwort um 50 bis 70 % abnimmt (16). “
Wenn die T-Zell-Antwort ABNIMMT, ist da höllisch was kaputt und weist eindeutig auf eine T-Zell-Erschöpfung und Depletion hin. Ich spekuliere hier mal wild, was ich in meinen geplanten Folgeartikeln noch etwas näher beleuchten möchte, da es 2 Klassen von T-Zellen gibt: die α/β und die γ/δ-T-Zellen, was dann auch den N-Roche-Test erklären würde: Ich mag glatt sagen, dass das dabei rum kommt, wenn die Toll-Like-Rezeptoren 7/8 aus dem Gleichgewicht gebracht werden.
Ende Update 21.07.2022
https://www.nature.com/articles/nrmicro1709#Abs2
”Zweitens sind breit angelegte T-Zell-Reaktionen, die gegen mehrere Epitope gerichtet sind, wünschenswert. So wurde beispielsweise festgestellt, dass HIV-1-infizierte Personen mit CD8+ T-Zell-Antworten, die sich hauptsächlich gegen ein einziges Epitop richten, schneller ein ausgewachsenes AIDS entwickeln als Personen mit CD8+ T-Zell-Antworten, die sich gegen mehrere Epitope richten. Ein Vorteil einer breit angelegten Immunreaktion besteht darin, dass das Virus weniger wahrscheinlich Mutationen ansammelt, die ein Entkommen aus der Immunreaktion ermöglichen. Studien zum HCV bei Schimpansen und zum lymphozytären Choriomeningitis-Virus (LCMV) bei Mäusen haben enge T-Zell-Repertoires mit der Entstehung von Escape-Mutanten in Verbindung gebracht. Ein zweiter Vorteil einer breit angelegten T-Zell-Antwort unter den Bedingungen einer hohen Viruslast besteht darin, dass es für das Virus schwieriger sein könnte, die Immunantwort auf mehrere Epitope zu erschöpfen, als die Antwort auf ein einzelnes Epitop zu erschöpfen. Eine wiederholte Stimulierung von T-Zellen kann diese "betäuben" und dysfunktional (anergisch) machen oder sie durch den als aktivierungsinduzierten Zelltod bekannten Prozess in die Apoptose treiben. Diese Beeinträchtigung oder Eliminierung spezifischer T-Zellen wird als klonale Erschöpfung bezeichnet. Studien über anhaltende LCMV-Infektionen bei Mäusen ergaben unterschiedliche Grade der T-Zell-Erschöpfung, die je nach Epitop variierten.”
Merkt ihr langsam aber sicher, worauf das Ganze nun hinauslaufen wird, wenn man sich ausschließlich auf das S-Spike-Protein fokussiert hat? Antikörper, Antikörper, Antikörper?
Nun dann schauen wir uns doch mal eine Plasmablastanalyse aus dem Jahr 2021 an:
https://ncbi.nlm.nih.gov/labs/pmc/articles/PMC7987037/
Die wichtigsten Textpassagen hierzu mit Kommentar:
”Wir fanden auch eine Ko-Dominanz von monochlonalen Antikörpern (mAbs), die auf die NTD (N-Terminus-Domäne - ein kleines Stück im Spikeprotein) und RBD (Rezeptorbindende Domäne) von SARS-CoV-2 Spike abzielen, und einen ursprünglichen Antigen-Erbsünde-ähnlichen Backboost gegen saisonale humane Coronaviren OC43 und HKU1. Die neutralisierende Aktivität von NTD-MAbs, aber nicht von RBD-MAbs gegen ein klinisches Virusisolat, das E484K sowie weitreichende Veränderungen in der NTD trägt, wurde aufgehoben, was darauf hindeutet, dass ein Teil der impfstoffinduzierten RBD-bindenden Antikörper einen wesentlichen Schutz gegen virale Varianten bieten kann, die einzelne E484K RBD-Mutationen tragen.”
Was im letzten Satz ja eigentlich positiv klingt, müsst ihr jedoch zu Ende denken: Denn es werden nur noch monochlonalen Antikörper gegen eben diese einzelnen Epitope gebildet. Und wie wir aus der Studie, für die man Clucky nicht genug danken kann, herauslasen, sind mAbs ne beschissene Idee gegen viele Viren.
“Schließlich deuten die Daten von Plasmablasten darauf hin, dass zumindest ein Teil der durch den Impfstoff ausgelösten Reaktion durch eine bereits bestehende Immunität gegen humane β-Coronaviren beeinflusst wird.”
Der dürfte selbsterklärend sein?
”Die höchste Häufigkeit von neutralisierenden Antikörpern wurde bei V6 (34 %) mit einem RBD-Neutralisator und vier NTD-Neutralisatoren gefunden (Abbildung 2G).”
34 Prozent gerade mal neutralisierend und das nur bei einer Variante. Hm… Schon mal gefragt, was mit nicht neutralisierenden Antikörpern, die an ein Spike gebunden sind, geschieht, wenn sie glykosiliert werden? → Denksportaufgabe, auf die ich hier jedoch nicht näher eingehen werde.
“Während die Plasmablastenanalyse im Allgemeinen nicht quantitativ ist (z. B. wird ein Klon pro Klonotyp ausgewählt usw.), ergab unsere Analyse der Plasmablasten nach der Impfung eine geringere Anzahl neutralisierender Antikörper (17 %).”
Schlagen wir jetzt also mal langsam in der Realität auf:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0140673622000897
https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2792524
So sah dann nämlich die Wirkung nach 6 Monaten aus: Sie rutschte ins Negative.
https://ard.bmj.com/content/80/12/1537
Hui. Die B-Zellen wurden also reduziert.
Ich will nicht zu tief eintauchen, darum reiße ich das Thema ADCC nur noch kurz randläufig an: Wenn die falschen Zytokine die B-Zellen rekrutieren, läuft das Ganze nämlich darauf hinaus, dass sich nur kurzlebige B-Zellen mit bedeutend weniger Effektivität bilden:
https://www.science.org/doi/10.1126/sciimmunol.abp8966
Doch das war abzusehen, hätte man mal auf uns “Verschwörungstheoretiker”™ gehört.
https://journals.plos.org/plosbiology/article?id=10.1371/journal.pbio.3001643
https://www.science.org/doi/10.1126/science.abm0829
“Wir fanden heraus, dass eine höhere Expression von Genen, die mit der Erschöpfung und Unterdrückung von T- und NK-Zellen in Zusammenhang stehen, positiv mit der Entwicklung von mittelschwerer Müdigkeit nach der Impfung mit Pfizer-BioNTech BNT162b2 korreliert war.”
Während also über Monate diese schrottigen Antikörper von den B-Zellen fabriziert werden und Zytokine in erhöhtem Maß ausgeschüttet, muss nun die logische Frage lauten: Was geschieht mit den Zytokinen und den T-Zellen? Denn die rekrutieren schließlich die gesamte zelluläre Immunantwort. Das Thema ist jedoch so komplex, dass ich an dieser Stelle darauf nicht näher eingehen will. Ich kann nur versichern, dass ne Menge echt doppelschneidige Zytokine, wie TNF-Alpha, IFN-Gamma, Interleukin 7,8,1,4 und 12 für lange Zeit über die T-Zellen, NK, Monozyten und B-Zellen rauschen und das ist eben dann auch genau der Punkt: Da ein Zytokinsturm auf lange Sicht zu einer Depletion der T-Zellen (sowohl der CD4, als auch der CD8) führen wird. Das zeigten übrigens schon Painter, Goel et al unfreiwillig. Siehe Tabelle… Seht Ihr wie die CD8 nach über 6 Monaten in den Keller kracht? Und auch die CD4 abnimmt?
Da sind wir dann eben wieder bei dem Problem angelangt, dass die CD8 und 4 von den Spikes infiltriert werden können. (Siehe mein erster Artikel).
Für die, die noch Zeit finden, ist hier noch ein Paper, dass die Wichtigkeit der CD8 noch einmal hervorhebt:
https://www.science.org/doi/pdf/10.1126/sciimmunol.abl4509
Und hier der Rausschmeißer für diesen Artikel:
https://ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5201442/
Denkt ihr es ist ne gute Idee, den Geimpften eine Lebendvirusimpfung gegen Affenpocken anzubieten?
"Wir fanden heraus, dass die Sterblichkeit auf 100 % anstieg, wenn entweder CD4+ oder CD8+ T-Zellen dezimiert wurden."
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0168170221001738?via%3Dihub
https://odysee.com/@Mutflash:7/Stickit